Konzerne wie VW und Stellantis haben daher auf Elektromobilität, insbesondere batterieelektrische Antriebe gesetzt, was wiederum Folgen für die Beschäftigung hat. Im Vergleich zur Produktion von Verbrennungsmotoren benötigt die Elektromobilität etwa ein Zehntel der Arbeitskräfte, so sagt man im Management; das ist auch Expertenmeinung. Das wurde oft aber nicht klar ausgesprochen. Aber es wird geschätzt, dass wegen der Umstellung auf E-Antriebe, dem Vordringen von Shared Mobility und längerfristig der fahrerlosen Mobilitätsangebote jeweils bis zu 300.000 Arbeitsplätze in der Automobilindustrie und dem Autohandel wegfallen könnten.